Beispiele für Dorfformen im Mittelalter:

Aalen im Mittelalter - vom Dorf zur Stadt


Das Wort "Dorf" kommt aus dem althochdeutschen "thorp". Ein Dorf setzte sich
aus einer Gruppe von benachbarten Bauernhöfen zusammen, zu denen auch einzelne Handwerks-betriebe treten konnten. Dazu gehörte auch eine Gemarkung mit Äckern, Wiesen, Gewässern, Weide- und Waldflächen, Versammlungs-plätze,Wege , Brunnen und Kultstätten (später Kirchen). Der Standort
orientierte sich an den für Viehhaltung und Pflanzenbau geeigneten
naturräumlichen Voraussetzungen.

Links und rechts des Kocherlaufes hatten sich in spätalamannischer Zeit
kleinere Hofsiedlungen gebildet. Inzwischen war auch eine kelto-romanische Restbevölkerung in der alamannischen Mehrheit aufgegangen. Desweiteren
haben römische Siedlungsgrundlagen bis ins Mittelalter überlebt
(St. Johann-Kirche, "Krähenbühl",Hofstelle im Bereich der späteren hochmittelalterlichen Stadt).

Außerdem sind noch über das gesamte Stadtgebiet verstreute abgegangene oder noch bestehende sehr alte Hofsiedlungen bekannt. Urkundlich erwähnt werden z.B. Hammerstadt (839), Neßlau (1283), Rauental (1383), Osterbuch (1285), Mantelhof (1329), Grauleshof (1350), Himmlingen (1385), Rötenberg (1385), Weidenfeld (1385), Oberrombach (1385), Birkhof (1401), Pompelhof (1420), Sauerbachhof (1431), Hofherrnhof u.a
 
 

Das Siedlungsbild des frühen Mittelalters war innerhalb der Talaue von mehreren
verstreut liegenden Hofgruppen geprägt, die in den ältesten Urkunden des Mittelalters erwähnt werden. Aus drei urkundlichen Zeugnissen sind Hinweise
auf die Frühzeit der Aalener Stadtgeschichte vorhanden:

-Im Ellwanger Güterverzeichnis aus der Zeit um 1136 über die Schädigung des Klostergutes durch Abt Helmerich. Erwähnt wird darin der Wald in Aalen ("Alon"), der
zum Besitz des Ellwanger Konventes gehörte. Desweiteren eine Hofstatt mit Garten,
mit welcher ein Ortsadeliger, Konrad von Aalen, belehnt war.

-Im Verzeichnis der Einkünfte des Kämmerers ("Kämmerer" = eines der alten Hofämter, er sorgte für die Einkünfte des Königs und für die Wohnung und Kleidung des Hofes) zu Ellwangen aus der Zeit um 1150. Erwähnt wird der Ort "Alach", von dem das Kloster Ellwangen aus dem Fellhandel einen halben Talent ("Talent" = altes Gewichtsmaß, mittelalt. Bez. für Pfund) bezog.

-In der Urkunde vom 29. Oktober 1300 belehnte Abt Ekkehard von Ellwangen die Luttenburgerin und den Reinlinger mit dem Meierhof in (der Stadt) Aalenund der dazugehörigen Mühle im Dorf bei Aalen ("Aelun"). Dies sagt aus, dass zwischen dem
Dorf Aalen und der Stadt Aalen unterschieden wurde, was wiederum bedeutet, dass zu diesem Zeitpunkt die Stadt Aalen bereits bestanden hat. Diese Urkunde beinhaltet also die älteste Erwähnung der Stadt Aalen und den Nachweis für die frühe Existenz eines Ortsadels und das Besitztum des Klosters Ellwangen im Gebiet der Aalener Bucht.


In der Umgegend waren vorzugsweise die Grafen von Dillingen reich begütert, z.B. in Mögglingen und Forst, sowie auf dem ganzen Albuch und Härtsfeld. Da Aalen noch in späterer Zeit mit Lauterburg in einem näheren Zusammenhang stand, indem eine kaiserliche Urkunde von 1386 ausdrücklich sagt, dass zur Vogtei Lauterburg „Zinse und Güter aus dem Dorfe und der Vorstadt, von Mühlen, Badstuben und anderen zinsbaren Gütern gehören, sammt dem halben Umgeld in der Stadt und vieles mehr“, entsteht die Vermutung, ganz Aalen dürfte einst zur Herrschaft von Lauterburg gehört haben. Lauterburg war eine ansehnliche Burg der pfalzgräflich Dilling´schen Familie (von wo z.B. Graf Albert, geb. 1128, abstammte, der sich selbst Albertus Palatinus de Luterburch nannte), während in Wört a.d. Donau ihr Hauptsitz war.


Ruine Lauterburg

1328 ist Aalen als Stadt bezeichnet und ihr Siegel findet sich in einer Urkunde. Beidesmal werden zwar die Öttinger Grafen nicht als Herren der Stadt genannt; ohne Zweifel aber waren  jene Grafen Oberherren der Stadt, während der Grundherr eines Teils der Abt von Ellwangen war (wie teils Verkäufe, teils Lehensgüter zeigen).

Dies wird dann in einer Urkunde von 1340 ausdrücklich gesagt: “oppidum pertinet ad Ludewicum Vomitem de Otingen seniorem” Das heißt: “Die Stadt gehört dem Grafen Ludwig von Öttingen, dem Älteren”, welcher in der gleichen Urkunde Rektor in Aulun heißt, also “Herr von Aalen”. Die Vögte von Aalen, als welche z.B. Walther der Knüttel 1345;1357 Friedrich von Schnaitberg genannt werden, waren also Öttingensche Gerichtsbeamte.
Wappen der Herren
von Oettingen

Von Nördlingen her zog das kaiserliche Heer gegen das württembergische Land. Zuerst wurde das ihm verpfändete Aalen eingeschlossen und zur Übergabe gezwungen (August anno 1360). Das kaiserliche Heer mit über 3000 Geharnischten, aber auch ungarischen Horden, die alles ausraubten und verwüsteten, wälzte sich das Remstal hinab und umschloss die Württembergische Festung Schorndorf. Am 30. August jedoch kam im Lager vor Schorndorf eine Aussöhnung zustande, bei welcher der Kaiser alle Eroberungen dem Grafen von Württemberg zurückgab.

Dazu gehörte:
Ganz Aalen (Aulun), ausgenommen seiner Zubehörden, wogegen ihm die ganze
Pfandsumme auf Lauterburg und Rosenstein samt Heubach radiziert (lat = Wurzel einer Zahl) wurde und zwar von Carl IV., welcher im September diesen ganzen Komplex für 26000 Heller von dem Öttinger Grafen gekauft hatte, jedoch als König von Böhmen.

Von diesen 26000 Hellern zahlte Carl bald 15000 und gelobte, den Rest bis Obersttag zu bezahlen. Bis er nun “oder sein Nachfolger im Reiche Böhmen” das Ganze bezahlt haben, sollen die genannten Burgen und Städte den Grafen von Öttingen, Ludwig der ältere und der jüngere, zu einem rechten Pfand gehören. Ausdrücklich werden durch eine weitere Urkunde “Zu Veld bei Eßlingen, gegeben an Mariä Geburt Lauterburg, Rosenstein und Heubach als Pfand den Grafen eingegeben und wenn bis Obersttag nicht bezahlt ist, soll auch Aulun ihr Pfand sein“. Wie also Graf Eberhard für sein jetzt also anderweitig verpfändetes Unterpfand entschädigt wurde, weiß man nicht. Es scheint aber, daß die Schuld an Öttingen richtig abgetragen wurde.

Carl IV., der als König von Böhmen jetzt Aalen, Lauterburg u.v.m. besaß, so weit von einem Stammreich entlegen, hatte dagegen in Böhmen selbst die Schlösser Parkstein und Carlswald sammt der Stadt Weida vom deutschen Reich zu Lehen. Um diese frei zu machen, trat nun Carl im Dezember 1360 seine (ohne Zweifel eben zu diesem Zweck erkaufte) Besitzung in Schwaben an das Reich ab und Graf Eberhard von Württemberg hatte somit von da an Lauterburg u.v.m. als Pfandschaft vom Reiche. Aalen aber trat hiermit ein in die Reihe der Städte des Reichesund wurde somit freie Reichsstadt.


Wappentafel freier Reichsstädte
Aalen als freie Reichsstadt:

Die Stadt sollte nach der Urkunde vom Dezember 1360 der kaiserlichen Kammer einverleibt sein. Noch war aber die Reichsfreiheit der Stadt etwas unsicher, weil die württembergischen Pfandansprüche unbefriedigt blieben und leicht auf Aalen zurückgreifen konnten. Inzwischen schloß sich die freie Reichsstadt an ihre Schwestern an und erscheint als Teilnehmerin bei gemeinsamen Handlungen der schwäbischen Reichsstädte, z.B. als Mitglied des anno 1375 von vielen derselben mit Graf Eberhard geschlossenen Bundes. Weil aber der Württemberger die ihm abermals vom Kaiser übertragene schwäbische Landvogtei nach seiner alten Weise zur Unterdrückung der Reichsstädte zu benützen versuchte, kam es aufs Neue zu einer Fehde.


Im Friedensvertrag von 1377 wurde bestimmt:

Eberhard soll seine Vogtei aufgeben, dagegen werden ihm jetzt 20000 Kreuzer gut geschrieben und neben Lauterburg, Rosenstein auch die Stadt Aalen unter-pfandweise eingeräumt. Der Graf verpfändete Aalen wieder an einen Ernst von Gültlin-gen und in Folge dessen (scheint es) suchten dessen und Eberhards Feinde auch an der Stadt ihren Mut zu kühlen. Namentlich ein paar Herren von Münchingen und Venningen machten von Neuenburg aus Raubzüge und haben auch einige Bürger Aalens gefangen genommen (1379).

Verpfändungen von Reichsstädten kamen unter Carl IV. und noch mehr unter seinem verschwenderischen Nachfolger, Kaiser Wenzel, trotz aller gegenteiliger Zusicherungen, häufig vor. Doch immer versuchten die Städte mit eigenen Mitteln oder mit dem Beistand verbündeter Reichsstädte, die Pfandsumme abzulösen. Da also Aalen an Graf Eberhard von Württemberg verpfändet wurde, lösten die Schwesterstädte Aalen bald wieder aus. Kein Wunder also, das Aalen 1382 wieder als freie Reichsstadt anzutreffen ist.

Bei so wenig einheimischen Quellen über Aalens Geschichte beschränkt sich so ziemlich alles, was wir aus dieser Zeit wissen, auf die gelegentliche Nennung seines Namens bei städtischen Bündnissen, Fehden oder anderen Verhandlungen. Somit kann man nur die Verbindungen und Fehden Aalens aufzählen, soweit sie uns bekannt sind.


1384 nahm “Alun” teil an dem von mehreren Städten mit Ulrich von Hohenlohe auf 10 Jahre geschlossenen Bund:

1385 am Konstanzer Städtebund

1387 an der Mergentheimer Verbindung

1395 an dem Städtebund in Pforzheim

1397 an dem an Rottenburg am Neckar und anderen städtischen Verbindungen

von 1400 und 1406 u.v.m.

1405 an dem Marbacher Bündnis

1420 an der Geroldsecker-Fehde, nebst dem Grafen von Württemberg und
weiteren 11 Reichsstädten auf der Seite Wolfs von Bubenhofen.

1443 an einer friedlichen Einigung mit den Grafen Ludwig und Ulrich von Württemberg.

1446 am großen Städtebund

1447 Fehde wegen eines gefangenen Zöllners mit den Grafen von Öttingen.

1449 an dem Bund Nürnbergs mit 30 anderen Städten gegen Achilles von Brandenburg und Ulrich von Württemberg.

1451 eine Herbe Strafe durch Bischof Peter von Augsburg

1459 an dem Bunde mehrere Städte mit Ulrich von Württemberg

1460 an der Bayerischen Fehde

1471 an der Vereinigung Gmünds mit Ulm und den Oberschwäbischen Städten
u.v.m.

1480 Irrungen mit “Rennwart von Wellwart”

Wappen der Herren
von Woellwarth

1488 trat die Stadt dem schwäbischen Bund bei, welcher im selben Jahr, aus Anlass der über Ludwig von Hasberg verhängten Acht, wegen Plünderungen, Niederwerfung armer Leute und dergleichen einen Bruch herbeiführte zwischen Aalen und Graf Ludwig von Wertheim nebst Birkhard von Seckendorf, Thrißler zu Kapfenburg.

Der Bauernkrieg setzte die Bauern des Stadtbezirks in Bewegung, die bei dem“gemeinen hellen Haufen” erwähnt werden. Über das Verhalten der Bürgerschaft ist nichts bekannt. Eine Abteilung bündischer Truppen, welche mitte Mai 1525 mit etwa 600 Mann über Aalen nach Gaildorf zog, brachte dann Ruhe. 1546 kam eine streifende Abteilung von Spanien bis Oberkochen und erbeutete mehrere für die Verbündeten bestimmte Wagen mit Lebensmitteln. Am 24. November 1546 kam
der Kurfürst von Sachsen auf seinem Rückzug durch Heubach und seine Truppen
bis Essingen.

Am 26. November 1546 zog Kaiser Carl V. über das Härtsfeld und Bopfingen nach
Franken, vermutlich ist damals aber auch Aalen einem Besuch beider Völker nicht entgangen.

Im Kriegszug des Kurfürsten Moriz von Sachsen gegen Kaiser Carl V. kam 1552
sein Verbündeter, Markgraf Albrecht von Brandenburg von Ulm auf Mergentheim
zu durch unsere Gegend. Dessen Truppen verbrannten am 29. April das Kloster Königsbronn. Diese haben bestimmt auch die übrige Gegend schwer heimgesucht.



Der Aalener Burgstall:

Einer örtlichen Sage zufolge, soll sich Kaiser Wenzel einige Zeit auf dem Burgstallschloss aufgehalten und vor seinen Gläubigern versteckt haben. Gewiß hätte die Nähe des überaus lebenslustigen Kaisers auch nach Aalen viel Leben gebracht, doch ist die Sage ohne jeden historischen Wert. Wenzels Aufenthaltsorte sind vollständig bekannt; darunter konnte der Burgstall gar nicht sein, da die Burg schon früher zerstört worden sein musste. Eine Urkunde von 1419 nennt „Äcker welche wüst liegen uff dem Burgstall”, wo demnach schon lange Zeit vorher gepflügt worden ist und bloße Spuren einer zerstörten Befestigung zu sehen waren.

Eine weitere Sage, welche selbst in Büchern Eingang gefunden hat (Schubarts Selbstbiografie I, 10) behauptet:

Kaiser Rothbart habe als Herr und Freund der Stadt auf dem Burgstall ein Schloß
gebaut und sich einige Zeit dort aufgehalten. Dies ist jedoch eine Sage, vielmehr gehörte der Ort zu Barbarossas Zeiten wahrscheinlich noch den Donauwörthern Pfalzgrafen (von Schwaben) und die ganze Sage ist sehr wahrscheinlich aus
falschen Ableitungen des Stadtnamens von "aula", im Sinne von “Hofhaltung” entstanden.

Jedenfalls künden die gut erhaltenen Wallanlagen heute noch von einer stattlichen mittelalterlichen Burg. Vermutet wird auch, das sich dort der Sitz des Ortsadels, nämlich der Herren von Aalen befand. Der um 1136 auftretende Konrad von Aalen befand sich damals vermutlich in ellwangischen Diensten. Vermutlich bekamen die Herren von Aalen wichtige Verwaltungs- und Schutzfunktionen in staufischem Auftrag. In der nachstaufischen Zeit erscheinen Angehörige der Familie als oettingische Dienstmannen, u. a. als Vögte auf der Lauterburg und als
ellwangische Lehensträger.

Weiterhin wird vermutet, dass der Burgsitz der Herren von Aalen und das Dorf Aalen schon im 14. Jahrhundert zerstört wurden. Um 1370 ist die Rede von Äckern "in dem Felde gegen den Burgstall". Eine Urkunde von 1419 nennt Äcker “welche wüst liegen uff dem Burgstall”, wo demnach schon lange Zeit vorher gepflügt worden ist und bloße Spuren einer zerstörten Befestigung zu sehen waren (was eben der Name Burgstall bedeutet). Im Jahre 1425 wird eine Flur erwähnt, "do etwen das Dorf stund". Das Dorf Aalen wurde nicht mehr aufgebaut, da inzwischen vor der Mitte
des 13. Jahrhunderts auf der rechten Kochertrasse die mittelalterliche Stadt
errichtet worden war, und sich deren Bewohner hinter den schützenden Mauern sicher fühlten. Die Burg wurde ebenfalls nicht mehr erneuert, da sich die Ortsadeligen ebenfalls in der Stadt Aalen, Essingen und Heubach
niedergelassen hatten, wo sie im 14. und 15. Jahrhundert verbürgerten.



Die Gründung der mittelalterlichen Stadt:

Als Motiv für die Gründung der mittelalterlichen Stadt kommen hauptsächlich politische Gesichtspunkte in Betracht. Denn in Folge von schwankenden Herr-schaftsverhältnissen in der Zeit der niedergehenden Staufermacht, erschien eine Verstärkung der für das engste staufische Stammland so bedeutenden Ries-Rems-Achse und ein Sperriegel zum Schutz der staufischen Besitztümer im Riesbecken  notwendig. An der Kocherfurt sollte eine letzte Bastion zur Verteidigung der staufischen Interessen errichtet werden.

Vermutlich fand die Stadtgründung in den Jahren zwischen 1241 und 1246 statt. Dies war die Regierungszeit Kaiser Friedrichs II. Aalen ist somit eine relativ späte Gründung des Mittelalters.

Gebaut wurde die Stadt in geringer Entfernung zur alten Reichs- und Handelsstraße an der Kocherfurt. Vermutlich wurde diese Anlage in nächster Nähe zum Meierhof errichtet. Der Meierhof wird im Jahre 1300 genannt, ist aber sicherlich wesentlich älter. Er befand sich möglicherweise unmittelbar nördlich vom heutigen Alten Rathaus. Dieses Gebiet nannte man im 19. Jahrhundert immer noch "im Hof"
und früher trugen dort mehrere Handwerker den Namen "Hofseckler" oder "Hofkürschner" usw. Die neugegründete Stadt wurde an die bereits vorhandenen Wege des älteren Straßenverlaufs angebunden. Somit waren die alten Zufahrtswege iden-tisch mit dem späteren Straßenmarkt der städtischen Neugründung (heutiger Marktplatz und Reichsstädter Straße).



Aalen 1528


Das mittelalterliche Erscheinungsbild der Stadt war ähnlich einer Wasserburg. Die älteste erhaltene Ansicht Aalens aus dem Jahre 1528 zeigt das von Mauern und Türmen bewehrte und von doppelten Wassergräben umgebene Aalen.



Aalen auf der Gmünder Pirschkarte im Jahre 1572