Hofen


Schon im Jahre 1397 wird Hofen “das Dorf” genannt Ursprünglich war es eine Zubehörde der Burg Hohenalfingen, doch nach dem Verkauf der Burg 1404 war Hofen mit Wasseralfingen verbunden. Nach dem Aussterben der Ahelfinger ging Hofen als Lehen an die Fürstprobstei Ellwangen. 1802 kommt der Ort an Württemberg, war dann Teil von Wasseralfingen und später selbstständige Gemeinde. 1975 wurde er mit Aalen vereint.

Die Pfarrkirche zum hl. Georg und Laurentius ist 1762-1765 im Stile der Zeit erbaut worden. Sie besitzt ein spätgotisches Gedenkrelief der letzten Ahelfinger sowieGedenktafeln aus dem 17. und 18. Jahrhundert für Beamte des fürstpröpstlichen Hüttenwerks. Die Kirche war lange Zeit Mutterkirche von Wasseralfingen. Daneben steht die ältere St. Ottilienkapelle.





Die Heimatsmühle:

Bis um 1300 gehörte die Heimatsmühle den Gaugrafen von Öttingen. Die erste urkundliche Erwähnung der Mahl- und Sägemühle als „Hoymoltsmühle“ ist 1399.
In diesem besagtem Jahr verkaufte sie Ulrich von Ahelfingen an Georg von Woellwarth. Konrad von Woellwarth verkaufte sie wiederrum 1453 an Wilhelm
von Ahelfingen für 240 Kreuzer. Von 1545 bis 1806 gehörte die Heimatsmühle
der Fürstprobstei Ellwangen. Seit dem Jahre 1808 befindet sich die Heimatsmühle in der 8. Generation in Familienbesitz der Familie Ladenburger. Gekauft wurde die Heimatsmühle von Franz Anton Ladenburger (1744-1815) für 14 000 Gulden.
Seit dieser Zeit wurde die Heimatsmühle ständig erweitert und ausgebaut.

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Links:Die Ruine Hohenalfingen